von Celina-Marie Kuehne /
Prag ist die Hauptstadt der Tschechischen Republik und weltberühmt als ehemalige königliche und kaiserliche Residenz. Es hat eine Vielzahl von sehenswerten Gebäuden und Plätzen und die Moldau wurde in vielen Liedern gesungen.





Ich habe die Osterferien 2017 mit meinen Eltern hier verbracht und konnte hier die Sehenswürdigkeiten und vor allem das leckere Essen genießen.
Prag wird die „Goldene Stadt“ oder die „Stadt der hundert Türme“ genannt. Der Name basiert auf den zahlreichen Türmen, die im Sonnenlicht golden schimmern. Besonders sehenswehrt ist der Altstädter Ring mit bunten Barockgebäuden, gotischen Kirchen und der mittelalterlichen astronomischen Uhr, an der man zu jeder Stunde ein animiertes Glockenspiel sehen kann. Auf dem gleichen Platz gibt es zahlreiche Restaurant, die sehr leckere lockale Speisen anbieten. Wir hatten uns zum Mittagessen für ein Kellerretaurant entschieden, bei der man zunächst weit unterhalb die Marktplatzhöhe gehen musste. Aber es hat sich gelohnt. Es gab leckeren Gulasch mit Knödeln.
Ein besonders schöner Ort ist die Karlsbrücke mit ihren vielen Statuen. Hier versammeln sich Maler und Musiker, um die Besucher zu unterhalten. Interessant ist auch die Prager Burg am Hradschin. Während unserer Bootfahrt auf der Moldau, auf einem historisch nachempfundenen Dampfer, konnten wir viele schöne Orte von der Wasserseite entdecken. Unser Quartier war auch sehr außergewöhnlich. Es war eine Art Wohngemeinschaft mit Möbeln im Vintagestile. Es gab eine Gemeinschaftsküche, in der jeder essen konnte wann er wollte.
Prag hat die älteste Universität Mitteleuropas, die Karlsuniversität. Sie wurde 1348 gegründet.
Der Aussichtsturm Petøín wurde am 20. August 1891 als verkleinerte Nachbildung des Pariser Eiffelturms eröffnet. Hier hat man einen herrlichen Blick auf die Stadt und die Umgebung.


