Eine Millionenmetropole, die nicht zu schlafen scheint und deren Skyline unverwechselbar ist. Das ist New York, unser erste Ort, den wir als neue Einwohner Amerikas betreten. Auch wenn unsere Zeit eigentlich nur für eine schnelles „Abarbeiten“ der wichtigsten Sehenswürdigkeiten reicht (und die Zeitverschiebung ihr übriges tut) so sind aber die gesammelten Eindrücke umso intensiver.
Ob es jetzt von Vorteil war, dass wir mitten in der Nacht (also so gegen 3:00 Uhr Ortszeit) unglaublichen Frühstückshunger und Kaffeedurst verspürten ist sicherlich ansichtssache. Auf jeden Fall begann so der Tag sehr früh und der Trubel hielt sich noch in Grenzen. Die U-Bahn von New Jersey nach Manhattan war um diese Zeit noch übersichtlich gefüllt und wir konnten in aller Ruhe die Erkundung der Stadt beginnen.
Der weitläufige Central Park ist der totale Gegensatz zum quirligen Leben in Manhatten.
Die Stadt am Hudson River mit den vielen beeindruckenden Gebäuden wie dem Empire State Building, dem Flatiron Building oder dem Chrysler Building ist auf jeden Fall einzigartig. Die U-Bahn-Stadion am WTC ist eine absolute architektonischer Augenweide. Da hat man aber auch nur etwas von, wenn man wirklich früh unterwegs ist.
Am Times Square, der sich im Theaterviertel am Broadway befindet, muss man sich schon sehr durch die Menschenmassen kämpfen und die zahlreichen Kleinkünstler sind auf Dauer auch etwas anstrengend. Aber schön bunt ist es dort…
